pfahldrache.de

Vorbereitung der finalen Drachentexturen:

Colormap (Strukturfilter, Grafiktablett)
Bumpmap (SW Normap)
Specmap (entwickelt aus der Colormap)
(AmbientOcclusion simuliert Refmap in Colmap)

Der finale Drachenkopf entsteh.

Ziel ist es eine Lösung zu finden, welche die Lichtsituation ansprechend und überzeugend darstellt. Zudem soll die Szene zügig zu berechnen sein. Der Ansatz diesbezüglich besteht darin Global Illumination (Indirekte Beleuchtung…) in der Oberfläche zu fixieren und für den Animationsprozess so ohne weiteres zur Verfügung zu haben. Experiementiert wird mit Ambient Occlusion (Eckabschattung), Geometry based Radiosity (Strahlungsberechnung) und/oder normaler Beleuchtung einschließlich negativer Lichtquellen. Ein Ausblick wird auch das Photon Mapping beinhalten (ähnlich Radiosity).

Die vorangehenden Prototypen wurden nach Besprechung in 2 Versionen weiterentwickelt. Im Vordergrund stand, Dynamik und Funktionalität in Einklang zu bringen.

Modelling Zwischenstand des finalen Drachenkörpers.

-Innen
Polygonsparende Modellierung zur späteren Simualtion indirekter Beleuchtung:
Bögen und Verschalung
-Aussen
Gerundete Aussenkonstruktion zur Oberflächenbearbeitung

Die Oberfläche des Drachen soll grundlegend mit Holzschindeln verkleidet werden. Das Material habe ich unter Verwendung verschiedener Bearbeitungen ausgehend von einem 3D Model mittels Bildtiefe (Entfernungsmap in Graustufen), Flächenabschattung und eines prodezuralen Texturgenerators erstellt.

Der erste Visualisierungstest des Drachenkopfes.

Prototyp des Drachenkörper-Innenraums

Verschiedene Möglickeiten zur Realisierung der Drachenflügel. Ausgehend von Variante 1 habe ich die Variante 3 erarbeitet. Die Alternativversion 2 scheint mir einen praktikablen Ansatz zu bieten.

Ich berichte auf dieser Site über den Projektfortgang des Pfahldrachen. Diese begehbare Platik soll im Zusammenhang mit dem Themenpark Pfahl, Viechtach aus Holz, Kupfer und Glas entstehen. Voranstehend unterstütze ich den Künstler A. Y. Bauernfeind in Formfindung und Präsentation des Entwurfes. Die Visualisierung ist Teil meiner Diplomarbeit im Bereich 3D-Visualisierung an der FH Deggendorf. Schauen Sie doch immer wieder mal vorbei und wenn Sie möchten, lade ich Sie gerne ein, meine Beiträge zu kommentieren. Ihre Meinung ist interessant für mich. Vielen Dank