Der Drachenpanzer wird mit eingefassten Glassteinen durchbrochen. Im begehbaren Teil des Drachen spielen diese Lichtpunkte eine zentrale Rolle bei der Innenraumgestaltung. Im 3D Programm wird auf alle Glaselemente nur ein Material angewandt, das durch eine Farbstanze die zufällige Kolorierung der Glassteine im Unterschied zu den Glasscheiben (Auge/Schwanz) ermöglicht.
Der Drachenflügel findet zu seiner Endform. Entwurf des Unterbaus, Texturierung folgt.
Die Einzelteile des Drachen haben zu Ihrer Form gefunden und ich kann ein erstes Bild der gesamten Plastik zeigen. Die nächsten Schritte werden Oberflächenstrukturen, Details und Einzelheiten hinzugefügt.
Ausarbeitung verschiedener Designvarianten für den Drachenschwanz: Da der Drache aus 4 separat auftauchenden Teilen besteht, muss jeder für sich seine Wertigkeit in der Gesamtkomposition besitzen. Dieses Element soll mit der in Bronze gegossenen Spitze einen würdigen Abschluss der Plastik bilden. Die Spitze endet in noch greifbarer Höhe.
Vorbereitung der finalen Drachentexturen:
Colormap (Strukturfilter, Grafiktablett)
Bumpmap (SW Normap)
Specmap (entwickelt aus der Colormap)
(AmbientOcclusion simuliert Refmap in Colmap)
Ziel ist es eine Lösung zu finden, welche die Lichtsituation ansprechend und überzeugend darstellt. Zudem soll die Szene zügig zu berechnen sein. Der Ansatz diesbezüglich besteht darin Global Illumination (Indirekte Beleuchtung…) in der Oberfläche zu fixieren und für den Animationsprozess so ohne weiteres zur Verfügung zu haben. Experiementiert wird mit Ambient Occlusion (Eckabschattung), Geometry based Radiosity (Strahlungsberechnung) und/oder normaler Beleuchtung einschließlich negativer Lichtquellen. Ein Ausblick wird auch das Photon Mapping beinhalten (ähnlich Radiosity).
Die vorangehenden Prototypen wurden nach Besprechung in 2 Versionen weiterentwickelt. Im Vordergrund stand, Dynamik und Funktionalität in Einklang zu bringen.
