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Diese Elemente sind hier:
Terrain, Vegetation, Steine, Menschen, Bäume, Hintergrundeinblendungen, Himmel.
So soll ein Betrachter die Distanz, die ein herkömmliches Modell mit sich bringt überwinden können, der Raum soll erfahrbar werden.
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Nach vielen Skizzen und Anregungen wurde das Muster des Drachenflügels nun ausgearbeitet. Ausgehend von mehreren Skizzen wurde eine Konzeptzeichnung erstellt und in der Bildbearbeitung ausgearbeitet. Die Optik soll einem mittelalterlichem Anschein entsprechen, weshalb die Farbigkeit sich vornehmlich an Brauntönen orientiert.
Die flammende Struktur bezieht das Feuer als eine wesentliche Drachencharakteristik optisch in die Plastik ein. Zu sehen sind die fertig erstellte Texturierung sowei die Ausarbeitung der gewählten Entwurfsskizze. Danke auch an Stefanie Hartling.
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Die finale Beleuchtung des Innenraums wird mit Ambientocclusion und Geometrie basiertem Radiosity gelöst. Zusätliches Spitzlicht verstärkt die Räumlichkeit der Oberflächenstrukturen.
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Der Drachenkopf an einem möglichen Standort. Das 3D Rendering des Drachenkopfs wurde in das Foto montiert.
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Der Drachenpanzer wird mit eingefassten Glassteinen durchbrochen. Im begehbaren Teil des Drachen spielen diese Lichtpunkte eine zentrale Rolle bei der Innenraumgestaltung. Im 3D Programm wird auf alle Glaselemente nur ein Material angewandt, das durch eine Farbstanze die zufällige Kolorierung der Glassteine im Unterschied zu den Glasscheiben (Auge/Schwanz) ermöglicht.
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Der Drachenflügel findet zu seiner Endform. Entwurf des Unterbaus, Texturierung folgt.
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Ausarbeitung verschiedener Designvarianten für den Drachenschwanz: Da der Drache aus 4 separat auftauchenden Teilen besteht, muss jeder für sich seine Wertigkeit in der Gesamtkomposition besitzen. Dieses Element soll mit der in Bronze gegossenen Spitze einen würdigen Abschluss der Plastik bilden. Die Spitze endet in noch greifbarer Höhe.
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